Die Biesen. Man mag oder man mag sie nicht. Die einen meinen dazu vielleicht altmodisch, andere wieder Trend. Ich liebe Biesen. Damit kannst du dein Shirt oder Hoodie verschönern und nette Details zaubern, die ein Hingucker sind.
Wenn du auch Biesen magst, findest du hier eine Nähanleitung. Es ist gar nicht so schwer, trau dich.
Allerdings geht es nicht ohne Bügeln. Das Bügeln ist das Geheimnis des Nähens. Wäsche bügeln ist nicht so wirklich mein Hobby, aber beim Nähen wird IMMER gebügelt!
Möchtest du ein Schnitteil mit Biesesn versehen, sollte der Stoff mindestens doppelt so groß sein wie das Schnittteil.
Wenn dir die Anleitung gefällt oder du nach dieser Anleitung genäht hast, freue ich mich über einen Kommentar 😊
Und jetzt geht's los.
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| 1. Die Biesen lt. Anleitung oder in gewünschtem Abstand mit Kreide oder einem Zauberstift auf der RECHTEN Stoffseite anzeichnen |
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| 2. An der gezeichneten Linie umschlagen |
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| 3. Die umgeschlagene Kante flach bügeln |
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| 4. Die Einstellung der Nähmaschine: Geradstich, Stichlänge je nachdem wie dick der Stoff ist. Hier habe ich bei einem French Terry die Stichlänge 3 verwendet. Je feiner der Stoff, desto kleiner die Stichlänge. Die Nadelposition 1-2 mm nach links verstellen. Nähprobe! |
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| 5. Am besten nähst du mit einem Schmalkantenfuß. Den Stoff satt an der Kante entlang führen und langsam Nähen |
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| 5a. Hier siehst du es nochmal genau |
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| 5b. Hast du keinen Schmalkantenfuß geht es auch wunderbar mit dem Blindstichfuß. Nähprobe nicht vergessen! Das Ergebnis siehst du rechts😊 |
Die Schritte 2, 3 und 5 wiederholen, bis alle Biesen genäht sind.
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| 6. Wenn alle Biesen genäht sind, die Biesen in eine Richtung bügeln. Jetzt bist du fertig😊 |
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